Vorsorge

Vorsorge und modernste Medizin für Ihre Gesundheit

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Vorsorge schafft Lebenszeit!

Das Zentrum für Medzin und Gesundheit bietet gemeinsam mit unseren Partnern beste Vorsorge und Diagnostik!

Vorsorgemedizin

Die diagnostische Vorsorge ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Erkrankungen und steigert dadurch die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.

Deshalb zählt die regelmäßige Vorsorge-Untersuchung zu den wichtigsten Grundpfeilern des ganzheitlichen Gesundheits-Managements. Nur so können Gefahren und Risikofaktoren rechtzeitig erkannt und umgehende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Die Erstellung eines individuellen Risikoprofils und die Nutzung modernster Diagnostik gewährleistet die frühzeitige Erkennung von Erkrankungen in einem gut therapierbaren Stadium und steigert die Heilungschancen erheblich.

Diagnostik

Die richtige Diagnose ist der wichtigste Ausgangspunkt jeder erfolgreichen medizinischen Behandlung.

Im Zentrum verfügbar sind Hochleistungs-Geräte zur Durchleuchtung, digitalen Subtraktions-Angiografie, ebenso Ultraschall für Herz-, Blutgefäß-, Schilddrüsen- sowie Bauch-Untersuchungen. Weiters EKG, 24-Stunden-EKG, Belastungs-EKG/Ergometrie, kleine Spirometrie und 24-Stunden-Blutdruckuntersuchungen.

In Kooperation mit dem niedergelassenen Bereich, Röntgeninstituten, öffentlichen Spitälern und Privatkliniken bieten wir unseren Patienten direkten Zugang zur jeweils besten verfügbaren Diagnostik und modernsten Magnetresonanz-, Computertomographie-, PET-CT- sowie zu nuklearmedizinischen Untersuchungen.

Unsere Blutuntersuchungen werden binnen weniger Stunden und nach höchsten Standards der Labordiagnostik durchgeführt. Die Auswertung des Blutbildes erfolgt darüber hinaus in ganzheitlicher Art und Weise.

Bei der ersten klinischen Untersuchung, dies kann eine Videokonsultation sein, erhalten die Patienten einen präzisen und zuverlässigen Kostenvoranschlag, der ein „Fass ohne Boden“ ausschließt.

Bildgebend

Röntgen

Das Röntgen ist eine klassische bildgebende radiologische Untersuchungsmethode, bei welcher das Körpergewebe mit Röntgenstrahlen durchleuchtet wird. Das Röntgen selbst dauert nur sehr kurz. Damit können ungewöhnliche Vorkommnisse im Körper wie z.B. ein Knochenbruch oder ein Fremdkörper, der als Schatten auf der Lunge liegt, diagnostiziert werden.


Die Röntgenuntersuchung wurde teilweise von moderneren Verfahren wie der Computertomographie oder Magnetresonanztomographie abgelöst, da diese Methoden genauere Bilder der betroffenen Körperteile zeigen und so exaktere Diagnosen möglich sind.

Neben der Anwendung von Ultraschall werden in unserem Zentrum eine Reihe von Eingriffen auch röntgenkontrolliert, mit einem hochauflösenden, modernen Bildwandler durchgeführt.

Magnetresonanztomographie

MRT

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein der Computertomographie (CT) ähnliches bildgebendes Verfahren, bei welchem Schnittbilder des Körperinneren angefertigt werden jedoch ohne den Einsatz von Röntgenstrahlung.

Aus diesen Schnittbildern kann der Computer dann ein dreidimensionales Bild des Körperinneren erstellen. Vor Beginn der Untersuchung muss der Patient Schmuck und andere metallische Gegenstände (Brillen, Zahnspangen etc.) ablegen. Danach wird der liegende Patient in einen Röhrentunnel hinein geschoben und muss ruhig liegen bleiben.

Mittels starken Magnetfeldern und hochfrequenten elektromagnetischen Wellen werden dann die Schnittbilder des menschlichen Körpers oder des zu untersuchenden Körperteils erstellt. Während der Untersuchung erfolgen laute Klopfgeräusche, bei einer aufkommenden Panikattacke oder dergleichen steht dem Patient ein Notknopf zur Verfügung, mit welchem er, sofern es nötig ist, die Untersuchung abbrechen kann. Auch das Aufsetzen von Kopfhörern wegen der starken Klopfgeräusche ist üblich.

Die MRT-Untersuchung ist heute eine äußerst wichtige Untersuchung zur Abklärung von Erkrankungen, da sie sehr genaue Bilder des menschlichen Körpers und der Organe zeigt.

Computertomographie

CT

Mittels Computertomographie werden Bilder des Körperinneren angefertigt. Diese Technologie ist genauer als die einfache Röntgengeräte, die Strahlenbelastung moderner CT-Geräte ist noch unwesentlich höher, allerdings bei wesentlich besserer Darstellung.

Positronen-Emissions-Tomographie

PET

PET erzeugt Schnittbilder, indem es die Verteilung einer radioaktiven Substanz im Organismus sichtbar macht. Werden diese dann bspw. mit den CT „überlagert“, spricht man vom sogenannten PET-CT. Dieses Hybridverfahren kann auch mit dem MRT durchgeführt werden.

Lungenfunktionstest

Spirometrie

Mittels Lungenfunktionstest soll der Funktionszustand der Atemwege und der Lungen möglichst genau erfasst werden, es wird das Lungenvolumen und die Geschwindigkeit des Luftflusses ermittelt. Dabei handelt es sich um eine nicht-invasive und nebenwirkungsfreie Untersuchungsmethode.

Die Untersuchung wird mit einem Spirometer (ein Gerät mit Mundstück) durchgeführt. Die Nase des Patienten wird mittels einer Nasenklammer verschlossen. Der Patient nimmt das Mundstück zwischen die Zähne und atmet auf Anweisung des Arztes/ der Ärztin ein bzw. aus. Die bei der Spirometrie ermittelten Werte werden dann mit Sollwerten verglichen.

Eine Abwandlung der Spirometrie ist die Spiroergometrie, die während körperlicher Aktivität auf einem Fahrrad- Ergometer durchgeführt wird.

Elektrokardiogramm / Ergometrie

EKG

Bei der Elelektrokardiographie (EKG) werden die elektrischen Aktivitäten des Herzens in Form von Kurven im Elektrokardiogramm aufgezeichnet. Das EKG liefert Auskunft über Herzrhythmus und Herzfrequenz und über Störungen im Reizbildungs- und Reizleistungssystem des Herzens. Eine Veränderung der Kurven im EKG kann beispielsweise auf einen Herzinfarkt, auf eine Erkrankung der Herzgefäße, Vorhof- oder Kammerflimmern, oder eine Entzündung des Herzmuskels hinweisen.

Ein EKG wird in Ruhelage durchgeführt. Elektroden, die mit dem EKG-Gerät verbunden sind, werden nach Auftragen eines Gels am Oberkörper angebracht, diese messen die elektrische Herzaktivität. Nach der Messung werden die Messelektroden wieder entfernt und der Arzt wertet das EKG aus.

Bei dem Belastungs-EKG erfolgt die Messung bei körperlicher Aktivität, in Form der Fahrrad-Ergometrie

Im Rahmen eines 24-Stunden-EKGs erfolgt die Messung mit nachfolgender computerisierter Auswertung über einen längeren Untersuchungszeitraum, in erster Linie zur Erfassung von Rhythmusstörungen aber auch Zeichen einer Minderdurchblutung.

Blutdruckmessungen

Diese werden im Rahmen der (Erst-) Untersuchungen, aber auch in unseren Eingriffs- und postoperativen Einrichtungen routinemäßig durchgeführt.

Mit der 24-Stunden-Blutdruckmessung können wir unter Umständen gefährliche Blutdruckschwankungen im Tages- und Nachtverlauf erkennen. Dies ist unter anderem besonders wichtig für die Einstellung einer labilen Hypertonie. 

Radiopharmaka

Nuklearmedizin

Bei nuklearmedizinischen Untersuchungen handelt es sich um schmerzfreie Diagnoseverfahren, bei denen radioaktiv markierte Substanzen (sog. Radiopharmaka) eingesetzt werden, um die Funktion sowie den Stoffwechsel von Organen, Geweben und der Knochen zu beurteilen.

Die Verteilung des radioaktiven Arzneimittels wird von einer speziellen Kamera gemessen und von einem Computer zu Bildern verarbeitet.

Eine Sonderform bildet die PET-CT-Untersuchung, als Kombination einer Computertomografie und eines nuklearmedizinischen Verfahrens.

Labordiagnostik

Das Blut –
ein flüssiges Organ

Blut- und Harnuntersuchungen ermöglichen die wichtige Abschätzung der Funktion von Organen und andere Funktionen des menschlichen Körpers sowie eine Früherkennungen von Tumoren. Wir kontrollieren Ihr Blut bis ins kleinste Detail, um Risiken auszuschalten.

Ausgehend vom aktuellen Beschwerdebild werden bei der Analyse alle wichtigen Werte ermittelt. Aus diesen Einzelwerten bzw. einer Kombination bestimmter Faktoren werden wichtige Ansatzpunkte für geeignete Therapien abgeleitet. Die Auswertung des Blutbildes erfolgt zudem in ganzheitlicher Art und Weise, wobei die individuellen Lebensumstände unserer Patienten immer berücksichtigt werden.

Durch die Zusammenarbeit mit marktführenden Laboratorien garantieren wir die jeweils beste Auswertung und Analyse. Das kleine Blutbild gibt etwa Auskunft über den allgemeinen Gesundheitszustand, wobei vor allem die Zahl, Größe und Form der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen gemessen wird. Möchte man die Ursache einer Infektion genauer bestimmen, wird ein „Differentialblutbild” erstellt, das in Kombination mit dem kleinen Blutbild als großes Blutbild bezeichnet wird. Dabei werden bakterielle oder virale Infektionen sichtbar.

Neben der Bestimmung der Blutzellen und der verschiedenen Enzyme werden auch Blutzucker, Blutfette, Cholesterin und Stoffwechselprodukte sowie viele andere wichtige Parameter erfasst.

EMS Personal Training

Elektro-Myo-Stimulation (EMS)

EMS-Personal Training unter ärztlicher Kontrolle!

Diese Technologie spielt – parallel zur schmerztherapeutischen Behandlung – auch eine große Rolle in der Prävention, insbesondere in der Vermeidung einer Sarkopenie (Muskelabbau), die bei Patienten nach großen chirurgischen Eingriffen, verbunden mit Bewegungsarmut eintritt.

Im Gegensatz zu einer herkömmlichen EMS-Einheit bietet EMS-Professional ein Einzeltraining mit einem diplomierten “personal trainer“ um Trainingsziele punktgenau umzusetzen. Er unterstütz auch außerhalb des Trainingsraums bei Fragen zu Ernährung, Regeneration und auf Wunsch auch bei ergänzendem Ausdauertraining wie “Power walking“ oder Laufen. Trainingsziel ist niemals nur ein einfacher Muskelaufbau, sondern die gesamtheitliche Verbesserung aller sportmotorischen Fähigkeiten wie Kraft, Koordination, Schnelligkeit und Beweglichkeit.

Vienna Medical Center

Zentrum für Medizin und Gesundheit

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Telefon/Fax

Telefon: +43 1 997 28 30
Fax: +43 1 997 28 30 99

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FR: 8:00 – 14:00

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Wahlarztordination

Das Zentrum für Medizin und Gesundheit ist eine reine Wahlarztordination, d.h. ohne Kassenverträge. Viele Leistungen werden aber, wie z.B. Labordiagnostik oder radiologische Untersuchungen vollständig oder zumindest anteilig, von den verschiedenen Krankenkassen übernommen.

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